Sanfte Methode zur Linderung von Reizsymptomen und Allergien
Er ist nicht nur ein Ärgernis, sondern macht die Betroffenen richtig krank. Oft zieht er sogar mehr als nur die oberen Atemwege in Mitleidenschaft: der Heuschnupfen. Die Leidenssaison beginnt meist schon an milden Tagen Ende Dezember oder Anfang Januar. Mit der Blüte der Haselsträucher tauchen bei vielen Allergikern die ersten Symptome auf. Die Nase läuft, die Augen brennen und das Atmen wird womöglich immer schwerer. Im Verlauf der Krankheit können Kreuzallergien mit Folgen wie Lebensmittelunverträglichkeiten auftreten - oder es kommt zu heftigen Asthmaanfällen.
Mehr Lebensenergie durch Akupunktur
Einen durchaus erfolgreichen Weg zur Linderung oder gar zum völligen Abklingen der Symptome bietet die Akupunktur. Bi Yuan, wie der Heuschnupfen in der traditionellen chinesischen Medizin genannt wird, bringt eine Störung der Windenergie mit sich. Durch Anregung der Lebensenergie Qi wird das Immunsystem gestärkt und die Lungenfunktion verbessert. Dazu werden sowohl an allgemeinen Punkten als auch speziell am Ohr Nadeln gesetzt. Oft reichen bereits wenige Behandlungstermine aus, um mithilfe der Akupunktur eine Besserung zu erzielen.
Ein stärkeres Immunsystem für bessere Abwehr
Diese Wiederherstellung eines intakten Immunsystems wirkt sich überdies auf andere Allergien positiv aus und wird deshalb auch bei Reaktionen auf Hausstaub oder Schimmel mit gutem Erfolg eingesetzt. Diese Allergene kommen in nahezu jedem Haushalt vor, die Zahl der Krankheitsfälle ist steigend. Für Allergien und Überempfindlichkeiten gegenüber Federn und Tierhaaren ist die Akupunktur ebenfalls ein erprobtes Mittel. Die Abgabe des geliebten Haustieres kann mitunter durch die Behandlung des Patienten mittels Akupunkturnadeln verhindert werden.
Erfolg ohne Nebenwirkungen
Farbostan Zamanian setzt als Facharzt für innere Medizin mit viel Erfahrung auf die seit Jahrtausenden bewährte Methode. Bei Heuschnupfen und allen anderen Formen allergischer Rhinitis kann die Akupunktur als einzige Behandlung eingesetzt werden; dank der besonders verträglichen Anwendung besteht zudem die Möglichkeit, sie zusätzlich zur Gabe von Medikamenten durchzuführen. Fragen rund um den direkten Ablauf oder dazu, ob Ihre Krankenkasse die Kosten hierfür voll übernimmt, beantwortet Ihnen gerne das Praxisteam oder Ihr Arzt.